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Vor ein paar Tagen hatte ich nun endlich die erste Ausgabe meines „selber machen“ Abos im Briefkasten. Bislang hatte ich sie mir meist im Zeitungsladen für die Fahrt im Zug gegönnt. Aber schnell war klar, dass ich hier ein Abo haben möchte. Für mich als Bauherr und angehender Hobby-Handwerker und Selbermacher gehört sie zur Pflichtlektüre!

Themen in „selber machen“ – Was steht drin?

Die Themen und Artikel sind in jeder Ausgabe sehr vielfältig. Aber natürlich immer fokussiert auf Heimwerken, Arbeiten im Garten und Projekte zum selber machen und nach bauen. Unterteilt sind die einzelnen Artikel der Zeitschrift in die Rubriken Bauen & Wohnen, Technik & Innovation, Garten & Outdoor sowie verschiedene Praxistests, Erfahrungsberichte und umfangreiche Bauanleitungen zum selber machen.

Es werden neue Werkzeuge und Technologien auf dem Markt vorgestellt. So gibt es zum Beispiel von Bosch eine ganz neue Art von Stichsägen. Sie sich die Funktion einer Kettensäge zu nütze gemacht und eine Stichsäge mit Kettensägenfunktion herausgebracht. Diese eignet sich super für Tauchschnitte. Weiterhin werden in der aktuellen Ausgabe vom Juli Leitern genau unter die Lupe genommen. Welche taugt etwas, was kosten sie und für welche Einsatzzwecke sind sie geeignet. Wissenswert empfand ich auch den Artikel über die Kaufberatung zum Thema Gartenschlauch – worauf ist beim Kauf zu achten und was unterscheidet eigentlich einen guten von einem schlechten Gartenschlauch? Gerade da bei uns Thema Gartenbewässerung ein Thema ist, fand ich die Infos sehr hilfreich.

Selbstbau Projekte in der Zeitschrift

Stapelboxen - ein DIY Projekt in der aktuellen "selber machen" Ausgabe

Stapelboxen – ein DIY Projekt in der aktuellen „selber machen“ Ausgabe

Im Vordergrund einer jeden Ausgabe stehen natürlich die Do-it-yourself-Projekte. In der Ausgabe vom Juli sind 3 Projekte zum selber machen enthalten. Zum einen modulare Outdoormöbel, Stapelkisten aus Holz, welche in der Küche als auch in der Werkstatt Verwendung finden können und zuletzt eine Grill- und Feuerstelle zum selberbauen. Alle Projekte sind sehr detailliert beschrieben, enthalten viele Bilder aller Zwischenschritte und natürlich eine Auflistung aller benötigten Werkzeuge und Materialien. Eine Einkaufsliste ist direkt mit verlinkt.
Auf der letzten Seite erhält meinen Ausblick der Themen der kommenden Ausgabe. Hier wird es unter anderem um das korrekte Verlegen von Böden, Abhängen von Decken und dem von Steingärten gehen. Auch einen Artikel zum richtigen abbeizen und streichen von alten Gartenmöbeln wird es gehen. Auf diesen bin ich gespannt, denn dieses Thema steht schon seit Monaten auf meiner To-Do Liste.

Wie oft kommt die Zeitung und was kostet sie?

Erhältlich ist die Zeitschrift einmal im Monat und kostet 3,50 EUR pro Ausgabe. Man erhält sie in jedem größeren Zeitschriftengeschäft. Wer sie regelmäßig kauft, sollte direkt ein Abo abschließen und hat die frische Ausgabe immer im Briefkasten.
Im Abo kostet die Zeitschrift 42,00 EUR für ein Jahres-Abo bzw. 84,00 EUR für ein 2-Jahres-Abo. Beim Abschluss kann man sich für eine von mehreren Abo-Prämien entscheiden, wie z.B. einem Ringschlüsselsatz oder einer Japansäge beim Jahres-Abo oder einem Baustellenradio beim 2-Jahres-Abo. Wer sich für die Zahlung per Bankeinzug entscheidet, spart noch einmal 5% Skonto.

Wer sich noch unsicher ist, kann einfach ein Testabo abschließen. Hierbei erhält man 3 Ausgaben für 7,50 EUR (statt 10,50 EUR) und hat die Möglichkeit die Zeitschrift probe zu lesen. Eine kleine Prämie ist auch beim Testabo mit dabei.

„selber machen“ im Internet und sozialen Medien

Neben dem Magazin bietet „selber machen“ auch sehr viele Information und DIY-Projekte über Facebook, Instagram und der Homepage www.selbermachen.de an. Auf der Webseite hat man Zugriff auf eine Vielzahl von ausführlichen DIY-Projekten. Diese sind sowohl für Anfänger als auch handwerklich fortgeschrittene Leute geeignet und sehr detailliert beschrieben und bebildert.
Über den Facebook-Kanal wird man täglich über aktuelle Trends und spannende Projekte zum selber machen informiert. Von Gartenduschen zum selber nach bauen, wie man Obst und Gemüse richtig anbaut und zum Selbstversorger wird oder eine sehr gelungene Anleitung zum Selbstbau einer Sitzbank für den Garten.

Mein Fazit

Ich habe mir die Zeitschrift gekauft, weil ich als frischer Haus- und Gartenbesitzer viel Zeit im Garten verbringe und gerne neue Dinge ausprobiere. Das Thema Do-it-yourself und Selbermachen ist immer moderner und gefragter geworden. In meinen Augen auch völlig begründet. Es macht Spaß die Dinge selber zu bauen und am Ende auf seinen selbstgebauten Möbeln zu sitzen oder im selbst angelegten Garten zu sitzen. Die Dinge sind nicht immer perfekt, oft fehlt Know-How oder einfach das richtige Händchen. Aber dafür gibt es heutzutage Instagram, Pinterest und eben auch Zeitschriften wie diese. Sie geben Motivation, neue Ideen und die passenden Anleitungen dazu. Für die tägliche Fahrt mit dem Zug zur Arbeit genau das richtige! Ich selbst habe mich zuletzt am Bau eines Hochbeetes ausprobiert. Es ist nicht perfekt geworden, der Spaß am bauen war dafür um so größer. Was meistens fehlt (mir zumindest) ist leider die Zeit. Aber dann dauern die Projekte eben etwas länger.

1 Kommentar

  1. Ich mag die „selber machen“ auch sehr gern und stöbern immer mal wieder in den Ausgaben nach neuen DIY Projekten.
    Es ist doch nichts Zufrieden stellender als selbst etwas zu kreieren.

    Beste Grüße aus Berlin!
    Josephine von ichbauemitdir.de

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